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Kein Berufsleben ohne Deutsch

Beratungsprojekt

Kein Berufsleben ohne Deutsch
Teilhabe und Partizipation durch Berufsdeutsch

Zielgruppe: muslimische KaukasierInnen aus dem
Nordkaukasus, die Schwierigkeiten mit
Deutsch im Berufsleben erleben und
legal in Wien wohnen

Ort: Wien, Beratungsstelle Lenaugasse

17/20, 1080 Wien
Öffnungszeit: Mo und Mi 10-16 Uhr
Arbeitssprachen: Deutsch, Russisch und

Tschetschenisch
Projektdauer: 05.07. – 07.11.2021

Schwerpunkte:
Professionelle Beratung mit Schwerpunkt Berufsdeutsch,
z. B. Suche nach einem passenden Deutschkurs, um einen
Arbeitsplatz zu bekommen, Überwindung der Schwierig-
keiten im Deutschkurs und andere Fragen, die das Erlernen
der deutschen Sprache für Berufsleben betreffen.

VEREIN KAUKASISCHER FRAUENRAT FINANZIERT VON DER MA 17

ORIGINAL FLYER

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Neues Beratungsprojekt „Mütter gegen Islamismus“

Ort: Österreich mit der Beratungsstelle im Wien (Schwerpunkt Wien und Umgebung)

Zielgruppe: Mütter der Flüchtlinge aus dem Kaukasus, die in Österreich legal leben 

Projektdauer: 01.06.2020-31.05.2021

Leistungen

Beratung und Begleitung auf Russisch und Tschetschenisch.

Unzureichende Deutschkenntnisse sind für uns kein Hindernis. Muttersprachliche Beratung ist immer möglich.

Die professionellen Beraterinnen helfen ihren Landsfrauen Scheu oder Angst vor Verletzung der Familienehre zu überwinden und komplizierte Probleme im Zusammenhang mit Islamismus im Familienkreis zu bewältigen.

Beratung im Bereich der Vorbeugung von Islamismus für Mütter

Viele Frauen fühlen sich ganz verloren und ratlos, wenn sie erfahren, dass ich Familienmitglieder sich für Islamismus interessieren oder an einer Gruppierung teilnehmen. Leider trauen sie sich kaum eine Stelle zu kontaktieren, um die Familienlehre nicht zu beschmutzen und keine Schwierigkeiten ihren Angehörigen zu bereiten. Unsere Beraterinnen stehen auf der Seite der betroffenen Frauen und begleiten sie in schwierigen Lebenssituation.

Zum Thema Islamismus gehören auch Brautraub, Zwang in der Familie zum Tragen von Kopftüchern, Verbot einen Beruf zu erlernen und auszuüben, Verbot Kontakte nach außen zu pflegen. Darunter gehören auch spezifische Probleme der jungen und oft minderjährigen muslimischen Kaikasierinnen wie Brautraub, Frühehen und Frühmutterschaft

Gespräche mit gefährdeten Jügendlichen

Die MigrantinInnen in der zweiten Generation leiden oft unter Entwurzelung und Perspektivlosigkeit in der neuen Gesellschaft, woraus oft Interesse an Islamismus entsteht. Es ist typisch, dass üblicherweise ihre besorgte Mütter zuerst zum Frauenrat gehen, weil sie sich nicht trauen an einer öffentlichen Stelle zu wenden, da sie die Interessen ihrer Familienangehörigen nicht verletzen möchten. Für ihre Familien sind andauernde Generationskonflikte typisch. Der Frauenrat kann aufgrund der Autorität die Rolle des Vermittlers bei Generationskonflikten übernehmen, die Jugendlichen vor den Folgen ihrer Lebensweise warnen und so möglichen Straftaten vorbeugen.

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WORKSHOP FRAUEN- UND MÄDCHENPROJKET